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Wertvolle Tipps: Richtig heizen im Herbst

Gerade noch im Bade- Outfit die spätsommerlichen Sonnenstrahlen genossen, jetzt schon die warme Winterjacke hervorgeholt: Die wechselnden Temperaturen können nicht nur auf Stimmung und Gemüt drücken, sondern auch die Heizkosten ganz kräftig in die Höhe treiben. Denn in den Übergangszeiten wird meist zu viel – und vor allem auch falsch – geheizt.

Heizen oder nicht heizen? So lautet die berühmte Gretchenfrage in vielen heimischen Haushalten zu Herbstbeginn. Denn gerade jetzt ist es besonders schwer, die richtige Wohlfühltemperatur in den eigenen vier Wänden zu finden. Fenster zu und Heizung rauf, Heizung runter und Fenster auf – im Ergebnis ist dies dann die häufigste Lösung des Heizproblems in der beginnenden kälteren Jahreszeit.

So weit, so teuer: Denn der unüberlegte Spontan- Umgang mit der Heizung kann zur echten Kostenfalle werden. Tatsächlich zeigen einschlägige Untersuchungen, dass beim Heizen in der Übergangszeit eines der größten Energie- Einsparpotentiale liegt. Voraussetzung für einen sparsamen Umgang ist ein bewusster und überlegter Umgang mit der Wärmeversorgung.

Eine gemütlich warme Stube

Wenn es draußen dunkler und kälter wird, dann soll das eigene Heim so richtig gemütlich warm sein. Und damit ist man schon bei einem der wichtigsten Faktoren in Bezug auf das herbstliche Heizenergie- Sparprogramm.

Denn Wohlfühl- Temperaturen sind subjektiv: Männer frieren weniger leicht als Frauen, verschiedene Stimmungslagen, Müdigkeit und ähnliche Empfindungen lassen darüber hinaus Temperaturen ganz unterschiedlich empfinden. Das ist schon im Winter bei klirrend kalten Außentemperaturen ein Problem, im Herbst mit einem bunten Wechselspiel aus Sonne, Regen, Nebel, Plus- und Minusgraden noch um ein einiges schwieriger.

Objektive Experten- Tipps

Wie es klappt mit dem Heizen im Herbst, zeigen Experten- Tipps: Bei Tages- Außentemperaturen um die 15 Grad Celsius kann die Heizung (noch) ganz abgeschaltet bleiben. In durchschnittlichen Wohnungen und Häusern mit guter baulicher Substanz bzw. Dämmung sollten diese Außentemperaturen für ein angenehmes Wohlfühlklima durchaus noch ausreichen. Das Motto dabei: lieber etwas kühlere als überheizte Räume. (Achtung: Bei Raumtemperaturen unter 14 Grad steigt die Schimmelgefahr!)

Nicht außer Acht lassen sollte man bei der Heizfrage auch die passende Kleidung. Energieexperten beklagen, dass es bei uns bereits durchaus üblich ist, sich zu Hause nur mehr in Shirts und leichten Jogginghosen wohlzufühlen. Rat der Experten daher: Bei leichtem Frösteln am Abend im Herbst einmal versuchen, ob nicht auch eine wärmere Wollweste, ein Pullover oder eine gemütliche Kuscheldecke beim Fernsehen die gewünschte Erwärmung und Wohlfühltemperatur bringt. Ganz ohne teure Energiekosten, sondern zum erfreulichen Nulltarif!

Richtig lüften im Herbst besonders wichtig

Klar, bei klirrender Kälte im Winter achtet man schon ganz von selbst darauf, dass Fenster nicht den ganzen Tag über gekippt oder gar stundenlang offen bleiben. Das ist an Herbsttagen ganz anders! Denn hier reichen manchmal schon einige Sonnenstrahlen aus, um vor dem Winter noch einmal so viel frische Luft wie nur möglich in die Räume zu holen.

Das ist verständlich, aber unter Umständen ein höchst teures Vergnügen! Denn in vielen Haushalten läuft dabei auch zusätzlich die Heizung. Der Lüftungsvorgang sollte rund zehn bis fünfzehn Minuten dauern. Bedenken muss man auch dabei: Je wärmer die Außenluft, umso feuchter ist sie auch. Die Luft aus den Wohnräumen ist ebenfalls feucht. Für einen sinnvollen Luftaustausch führt daher kein Weg an einer bewussten Stoß- oder Querlüftung über die oben angegebene Zeitspanne vorbei.

Wird es noch einmal so richtig warm, können die Fenster auch länger offen gelassen werden, dann sind allerdings die Heizungsventile zu schließen.

Vorsicht vor gekippten Fenstern: Schon allein aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit der Außenluft kann hier kein sinnvoller Luftaustausch erfolgen. Nachteilig ist auch, dass die Mauern durch den ständigen Luftzug ausgekühlt werden, in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit besteht hier Schimmelgefahr!

Heizung an – oder Zusatzheizungen einsetzen?

Das Aufdrehen der Heizung wird in vielen Haushalten gerne (und zum Teil zu recht) hinausgezögert. Und tatsächlich sind die Temperaturen zu Herbstbeginn häufig so, dass eben nur ein klein wenig Wärme fehlt. Beliebt sind daher Zusatzheizungen, sei es als Kaminofen oder als Strom- Radiator.

„Allemal billiger, als die Zentralheizung hochzufahren“, lautet dabei das (Kosten- )Argument. Stimmt so natürlich nicht ganz. Denn bei der Frage, ob diese Rechnung auch aufgeht, spielen eine Menge Faktoren eine Rolle.

Kostengünstig, umweltfreundlich und außerdem noch sehr gemütlich sind Kaminöfen, die auch bei uns sehr beliebt sind. Mit einem solchen Kaminofen kann man gut an kälteren Tagen sein „Wärme- Auskommen“ finden.

Etwas differenzierter gestaltet sich jedoch der Einsatz von Radiatoren, die mit Strom betrieben werden. Ob diese Lösung wirklich billiger kommt, ist nicht einfach zu beantworten. Denn Größe und Lage sowie die aktuellen Energiepreise spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Faustregel: Bei Zimmern normaler Größe ist zur Erreichung einer durchschnittlichen Wärmetemperatur von 21 Grad Celsius die fest installierte Heizung im Regelfall kostengünstiger als herkömmliche Heizlüfter, deren Wärmeleistung hierfür auch oft nicht ausreicht.

Und noch ein Tipp: Bei vielen modern Heizungsanlagen in Einfamilienhäusern kann der Hausbesitzer die Heizkurve selbst einstellen. Oft ist diese für ein Heizen in der Übergangszeit falsch eingestellt.

Handwerkerbonus – 20% Förderung auf Installateur-Dienstleistungen!

Es gibt gute Neuigkeiten für alle die auf ehrliche und hoch-qualifizierte Installateure setzen! Seit dem 1. Juli 2014 hat die österreichische Regierung beschlossen 20% der Kosten von Handwerkerleistungen, wie die von Installateuren, zu fördern.

Da die Schwarzarbeit immer weiter zunimmt soll diese Maßnahme den Anstieg eindämmen. So profitiert nicht nur die Konjunktur vom Handwerkerbonus, sondern auch Sie als Kunde, denn so kommen Sie in den Genuss von zuverlässigen Installateuren mit Gewährleistung!

Von 1. Juli bis 31. Dezmeber 2014 stehen 10 Millionen Euro, für das Jahr 2015 stehen ganze 20 Millionen Euro m Fördertopf bereit.
Gefördert wird nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, malt zuerst“ – hier heißt es also schnell sein und die Ansprüche so früh wie möglich geltend machen!

» Mehr Informationen zum Thema Handwerkerbonus

Achtung! Ab 1. Juli 2014 gibt es den Handwerkerbonus

Die Regierung hat eine Förderung von Handwerkerleistungen beschlossen, die vorerst bis Jahresende 2015 befristet ist. Ziel dieser Maßnahme ist die Förderung der redlichen Wirtschaft und Eindämmung von Schwarzarbeit sowie die Belebung von Konjunktur und Wirtschaft.

First-come-first-serve-Prinzip: Die Vergabe der Förderungen erfolgt in der Reihenfolge der einlangenden Förderansuchen, bis die zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft sind. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung.

Eckpunkte der Regelung
•Förderbar sind die Renovierung, Erhaltung und Modernisierung von im Inland gelegenem Wohnraum sowie dessen Außenhaut
•Förderungsfähig sind 20 % der Kosten für Arbeitsleistungen und Fahrtkosten (nicht: Materialkosten) in Höhe von max. € 3.000,- (ohne Umsatzsteuer)
•Arbeitsleistungen und Fahrtkosten müssen in den Endrechnungen gesondert ausgewiesen sein
•Somit beträgt die Förderung pro Person, Wohneinheit und Jahr max. € 600,-
•Die leistenden Unternehmen müssen über eine entsprechende Gewerbeberechtigung verfügen
•Die Handwerkerrechnung muss per Banküberweisung bezahlt worden sein

Alle Informationen zum Handwerkerbonus im Detail:

https://www.meinefoerderung.at/hwbweb

Sommer-Aktion der Wiener Installateure

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Schönen Wohlfühl-Sommer! Bereits zum 5. Mal haben 300 Wiener Installateure für ihre Kundinnen und Kunden als kleine Aufmerksamkeit zum Sommerbeginn JUVINA-Mineralwasser und Schartner Bombe vorbereitet.

Die Wiener Installateure sind Ihre Experten, wenn es um das Wohlfühlen im Alltag geht. Gerade bei der vor uns liegenden Sommerhitze ist eine erfrischende Dusche oder erholsamer Schlaf in einem klimatisierten Raum besonders gefragt. Genau dafür ist Ihr Wiener Installateur der richtige Ansprechpartner.
Zum Wohlfühlen im Sommer gehört aber auch das richtige Getränk: Seit über 80 Jahren erfrischt Schartner Bombe durstige Kehlen und ist bereits ein Kult-Getränk. JUVINA Mineralwasser sorgt für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt im Körper, ist ideal für Haut, Haare und Nägel – und erfrischt so richtig!

Gasanbieter wechseln und Geld sparen

Als Installateur fragen uns viele Kunden in Wien, ob ein Gasanbieter-Wechsel kompliziert ist. Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: Nein! Sie benötigen dafür lediglich Ihre Zählernummer, den aktuellen Messstand und einen alternativen Gas-Anbieter. Nach einer Anmeldung bei einem alternativen Gaslieferanten muss kein Installateur vor Ort kommen, es wird bei Ihnen nichts umgestellt da keine manuellen Eingriffe notwendig sind. Der Wechsel selber ist natürlich kostenlos!

Dank EU gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Gaslieferanten in Wien, die einem helfen viel Geld zu sparen. Welcher Anbieter dabei der günstigste ist kann man sich auf Durchblicker.at genau ausrechnen lassen. Die Einsparungen liegen je nach größe der Wohnung und Verbrauch zwischen 200 – 800 Euro pro Jahr!

Hat man einmal den Gasanbieter gewechselt erhält man rein technisch gesehen weiterhin sein Gas von Wien Energie, lediglich der Betreiber (ähnlich wie bei Internetanbietern) hat gewechselt. Die jährliche Gasthermenwartung bleibt also weiterhin gesetzlich vorgeschrieben, bei Verstößen ist Wien Energie weiterhin der Hauptansprechpartner.

KS-Haustechnik wird 3. beliebtester Installateur in Wien 1160!

Nicht ohne Stolz möchten wir verkünden, dass KS-Haustechnik bei der Wahl zum beliebtesten Installateur im 16. Bezirk auf dem 3. Platz gelandet ist.

Dabei möchten wir uns bei allen Unterstützern und „Votern“ herzlich bedanken! Alle Wienerinnen und Wiener hatten in den verganenen 6 Monaten Zeit, für ihren Liebingsinstallateur ihre Stimme online abzugeben. Der Kampf um die ersten Plätze pro Bezirk war dabei besonders hart. Insgesamt wurden 50.000 Stimmen abgegeben!

Am 18. Oktober wurden alle Gewinner aus den Bezirken im Rahmen einer großen Feier geehrt. KS-Haustechnik war einer der glücklichen Gewinner im 16. Bezirk und unser Meisterinstallateur Kristian Savic nahm die Auszeichnung dankend entgegen!

Der 3. Platz ist für uns große Ehre, aber auch ein Ansporn für die Zukunft, denn wir möchten auch weiterhin unser Bestes zu geben, um eines Tages auf dem ersten Platz zu landen!

KS-Haustechnik „rundumsanierter“ Internetauftritt

Wir möchten sie herzlich auf unserem „rundumsanierten“ Internetauftritt willkommen heißen.

Wir haben für unsere neue Seite vor allem unsere Installateur-Dienstleistungen in den Mittelpunkt gestellt, damit Sie als Besucher schnell und einfach einen Überblick erhalten zu Themen wie Wasserrohrbruch, Thermenwartung oder Badezimmer-Sanierung.

Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass unser Büro nun im 16. Bezirk von Wien zu finden ist (Herbststraße 63, 1160 Wien). Den genauen Anfahrtsplan finden Sie auf unserer Kontakt-Seite.